ACE-Challenge

Im 18. Jahr seines Bestehens geht mit dem größten unternehmensinitiierten Wettbewerb erstmals die „ACE-Challenge“ an den Start.

Worum geht’s bei der „ACE-Challenge“?

„ACE“ steht für Automated – Connected – Electrified, ein maßgebliches Zukunftsthema im Bereich „Mobility“ bei Bosch in Österreich. Bei der „ACE-Challenge“ können Schüler*innen ihren individuellen Eco System Demonstrator (kurz: ESD) konstruieren und damit zukünftige Automobiltechnologien hautnah erproben.

Denn der Eco System Demonstrator ist ein Ökosystem der Mobilität:

  • Es umfasst ein intelligentes, vernetztes Fahrzeug und – bald – eine intelligente Stadt.

  • Es bietet eine offene Plattform für die Entwicklung und Demonstration neuer Fahrzeugarchitekturen und Fahrzeugtechnologien.

  • Es ist kompatibel mit zukünftigen Technologien, wie autonomes Fahren, Dezentralisierung und Edge Computing.

Dabei ist der ESD ein DIY-Bausatz für ACE-Technologie

Einfach:

  • Mechanische und elektronische Konstruktion

  • Open Source Software

  • Einfache Montage und Prüfung

Flexibel:

  • Modularer Aufbau

  • Leicht erweiterbar

  • Anpassungsfähig für neue Anwendungsfälle

Optmiert:

  • Nur Standardteile kommen zum Einsatz

  • 3D-Druck von Fahrzeugteilen

  • Vorgetestete Grundfunktionen

Worauf wird bei der „ACE-Challenge“ Wert gelegt?

1. Car Setup – Bau eines fahrbaren ESD-Fahrzeuges 2.0

Der Aufbau hat den Vorgaben von Bosch zu entsprechen, wobei Optimierungen willkommen sind.
Diese müssen vertretbar sein, dokumentiert werden und einen Mehrwert schaffen.

Wonach wir die Umsetzungen bewerten werden:

  • Qualität der Montage

  • Design

  • Fahrverhalten

  • evtl. Verbesserungen des Systems

2. ACE Use Case – Realisierung eines oder mehrerer funktionaler Anwendungsfälle:

Eine der folgenden Funktionen muss berücksichtigt werden:

  • Autonomes Fahren/Pfadplanung

  • Laden

  • Parken

  • V2X/V2V-Kommunikation

  • Eco Driving

  • Personalisierung (z. B. Fahrcharakterisierung)

  • Shared Mobility

  • Digital Twin

Wonach wir die Umsetzungen bewerten werden:

  • Anwendung der festgelegten Funktionen

  • Qualität der Implementierung

  • Funktionalität

  • Business Case

  • Anwendung der spezifizierten Technologien

Welche Technologien können die Schüler*innen einsetzen?

  • Es wird empfohlen, Technologien wie verteilte Systeme mit Web3 / Agenten / Edge Computing,

    Maschinelles Lernen / KI / LLMs, CARLA etc. anzuwenden.

  • Die entsprechenden ESD-Spezifikationen und -Downloads stehen unter folgendem Link zur

    Verfügung.

Download Softwarepaket

Fragen und Antworten

Hotline 0664 274 07 48
E-Mail: boschinnovationspreis@putzstingl.at
Internet: https://www.bosch.at/news-and-stories/bosch-innovationspreis/